Das Handelsblatt erzählt in der aktuellen Wochenendausgabe, wie aus Golfplatztratsch über Twitter und meinen Blogeintrag eine Story wurde, über die breit berichtet wurde:
Hier die Online-Version. Sauber recherchiert, eine wohltuende Ausnahme. Lediglich die letzten Worte hätte ich anders formuliert: “..wegen Tratsch und durch Web 2.0″.
Auch wie das Handelsblatt auf diese österreichische Provinzposse aufmerksam wurde, ist bezeichnend: Der Journalist Thomas Knüwer, selbst auch Blogger, hat darüber bei Dieter auf Sierralog gelesen. Der soziale Filter ist zu einer wichtigen Nachrichtenagentur geworden.
Hier Thomas’ (detailliertere) Sicht der Dinge auf Indiskretion Ehrensache.
Danke an Stefan Niethammer für den Scan!
4 replies on “Das Handelsblatt über den Hintergrund der Google-Story”
[…] was für eine “macht” blogger haben können, zeigte helge heute mit der geschichte von google & kronstorf. […]
So funktionieren Nachrichten!
[…] Netz verstanden hat, ist schon länger klar: So beheimatet man dort echt lesenswerte Blogger oder zeigt, dass man neue Kommunikationswege […]
[…] Und das war spannend, auch dieses Medienversagen zu dokumentieren. Dann gab es eine Woche später im deutschen Handelsblatt eine Geschichte über diese Geschichte: ”žVon Twitter in die Massenmedien.“ Der hat das dann […]